
Die Stimmberechtigten der Stadt Zug haben am 9. Februar 2025 mit ihrem deutlichen Ja zum Bebauungsplan Geviert GIBZ ein klares Zeichen für eine verantwortungsvolle und zukunftsgerichtete Stadtentwicklung gesetzt. Die Mitte – Stadt Zug freut sich über diesen Entscheid und ist überzeugt, dass damit ein wichtiger Schritt zur Schaffung von mehr preisgünstigem Wohnraum und zu mehr Planungssicherheit gemacht wurde.
Fraktionschef Christoph Iten zeigt sich zufrieden: «Mit diesem Entscheid erhält die Stadt Zug ein innovatives und zukunftsweisendes Wohnprojekt, das privat finanziert wird. Das Hochhaus Pi wird dringend benötigten, preisgünstigen Wohnraum schaffen und die Entwicklung eines lebendigen Quartiers fördern.» Auch Florin Meier, GGR-Mitglied der Mitte und Mitglied der Kerngruppe des Pro-Komitees, unterstreicht die Bedeutung des Entscheids: «Das heutige Ja sichert nicht nur mehr Wohnraum für den Zuger Mittelstand, sondern sorgt auch für Planungssicherheit. Die Bevölkerung hat gezeigt, dass sie hinter einer nachhaltigen Stadtentwicklung steht, die wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte ausgewogen berücksichtigt. Damit sind auch Massstäbe für künftige Bauprojekte gesetzt.».
Mit diesem Entscheid ist ein wichtiger Meilenstein erreicht – doch die Arbeit geht weiter: Die Mitte – Stadt Zug wird sich konsequent dafür einsetzen, dass zusätzlicher Wohnraum, insbesondere für den Zuger Mittelstand, geschaffen werden kann.