Illustration des zukünftigen Theilerplatzes in Blickrichtung Norden: Das Hochhaus rechts mit dem Sockelgeschoss symbolisiert das Gebäude, das die Stadt Zug auf dem Grundstück realisieren will.
Die Katze ist aus dem Sack – am 24. September 2024 informierte der Stadtrat über den geplanten Kauf einer zentrumsnahmen Fläche auf dem ehemaligen LG-Areal. Das freut die Mitte – Stadt Zug, auch weil Stadtrat Urs Raschle an vorderster Front an diesem Geschäft mitgewirkt hat. Der erheblich erklärte Vorstoss der Mitte (Wohnsitzpriorisierung) wird wohl auch auf diesem Areal dafür sorgen, dass Zugerinnen und Zuger auch wirklich profitieren werden.
«Wer hätte das gedacht, dass die Stadt Zug so bald zu einer Gelegenheit kommt, den preisgünstigen Wohnungsbau mit eigenen Mitteln und aus eigener Kraft anzupacken» freut sich Co-Präsidentin Mariann Hegglin über den geplanten Kauf der Liegenschaft auf der LG-Areal. «Wir sind auf die Vorlage gespannt, so dass wir die Absicht der Stadt Zug politisch genau prüfen können» äussert sich GGR-Fraktionschef Christoph Iten. «Angesichts der grossen, auch finanziellen, Tragweite dürfte eine Volksabstimmung wichtig und richtig sein.» schätzt Mitte Stadtrat Urs Raschle einen anderen wichtigen Punkt auf dem Weg zum Erfolg ein. Besonders freut es die Mitte – Stadt Zug, dass der Stadtrat das erheblich erklärte Postulat der Mitte, wonach Zugang zum preisgünstigen Wohnungsraum davon abhängig gemacht wird, dass Zugerinnen und Zuger Vorrang haben. Somit kann sichergestellt werden, dass die 2000-Wohnungsinitiative auch wirklich für den Zuger Mittelstand eine positive Auswirkung hat.
Stadtrat Urs Raschle als Motor für den Mittelstand und eine lebenswerte Stadt Zug